Der „Sportwagen“ unter den Reisemobilen dreht kräftig auf.
Der „Sportwagen“ unter den Reisemobilen dreht kräftig auf.
Anlässlich des 24-Stunden-Rennens von Le Mans begeistert der neue Arto bei Testfahrten auf der Originalstrecke – mit 156 km/h Spitzengeschwindigkeit
Man(n) sagt ihm nach, äußerlich eher einem Sportwagen zu gleichen als einem klassischen Reisemobil. Was liegt da näher, den neuen Arto anlässlich eines der berühmtesten Autorennen der Welt auf die Piste zu bringen? Bei den „24 Stunden von Le Mans“ drehte das neue Prunkstück von Niesmann+Bischoff während Testfahrten richtig auf. Auf der original fast 14 Kilometer langen Strecke im Nordwesten Frankreichs spielte der Arto all seine Stärken aus – wie seine sehr gute Straßenlage und seine hohe Kurvengeschwindigkeit. Die Gesamt-Performance stimmte. Spitzengeschwindigkeit des Arto in Le Mans: 156 Stundenkilometer.
Hubert Brandl, Geschäftsführer von Niesmann+Bischoff: „Dass unser Arto auf dem anspruchsvollen Kurs von Le Mans eine derart gute Figur abgibt, erstaunt mich nicht. Unsere Modelle werden beispielsweise auf der Nordschleife am Nürburgring und im Slalomtest unter widrigsten Bedingungen und allerhöchsten Anforderungen getestet, ehe sie zum Verkauf stehen. Wir überlassen mit den umfangreichen Qualitätstests nichts dem Zufall.“ In den Tagen von Le Mans fällt der neue Arto richtig auf. Und das nicht nur wegen seiner modernen, dynamischen Formensprache, die ihn vom Wettbewerb abhebt. „Carbon Blue“ heißt die extravagante Lackierung – eine von vielen Spezialfarben, mit denen Niesmann+Bischoff unterstreicht, dass Reisemobile nicht (mehr) zwingend weiß sein müssen.
Noch bis zum 19. Juni wird der neue Arto in Le Mans im Fahrerlager zu sehen sein. Bereits in den ersten Tagen haben sich viele Rennfahrer von den Qualitäten des Arto überzeugt. Bei Rennfahrern ist die Marke aus Polch ohnehin äußerst gefragt: In der DTM sind sowohl der amtierende Champion Mike Rockenfeller wie auch der ehemalige Formel-1-Fahrer Timo Glock mit einem „Niesmann+Bischoff“ unterwegs.
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